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Füsse sind das Zentrum des sexuellen Interesses für Fussfetischisten. Der Anblick nackter oder speziell bekleideter Frauenfüsse stimuliert diese Gruppe meist mehr als Busen, Po oder Genitalien.
Ausserdem gehören die Füsse zu den hocherogenen Zonen des Menschen. Die Vielzahl von Nervenenden dort macht sie äusserst empfindlich für jede Art der Berührung. Weniger bekannt ist, dass sich die Rezeptoren für die Fussnerven im Gehirn in unmittelbarer Nachbarschaft zu denen der Genitalien befinden. Bei einer Reiz-Überladung (zB durch heftiges, langandauerndes Kitzeln) können die elektrischen Potentiale überspringen und unmittelbare sexuelle Erregung erzeugen.
Füsse und Berührungen dort fallen jedoch in die gesellschaftliche Tabuzone. Gängige Vorurteile: Füsse sind schmutzig und stinken. Dieses trifft dann zu, wenn Füsse tabu sind und deshalb oft bei der Körperpflege vernachlässigt werden. In zahlreichen Kulturen gilt es als unhöflich, die Füsse dem Gesprächspartner zuzuwenden (daher das Sitzen mit untergeschlagenen Beinen in Asien und Arabien).
Ausdrucksformen: Fusskuss als Zeichen der absoluten Unterwerfung / Füsse und Zehen lecken / kitzeln / Zertreten (englisch: Crushing = zerquetschen, zerdrücken, zerstören) von kleinen Objekten (Trauben, Insekten usw.) / herumtrampeln auf einer Person (englisch: trampling) / spezielle Fussbekleidung (zB Schuhe, hohe Absätze (High Heels), Sandalen, Turnschuhe, Nylons als Nahtstrümpfe oder Strumpfhosen).